Zwischen Schulbank und Skillmap – wie Tech-Start-ups das Lernen stärken

Shownotes

Bildung neu gedacht – darum dreht sich die zweite Folge des „Höher hinaus“-Podcasts. Im Vertical EdTech & Knowledge diskutieren Hannah Wundsam, Jurymitglied des EY Scale-up Awards, sowie das Scale-up des Jahres mytalents.ai und der Rising Star des Jahres Upstrive über die Chancen und Herausforderungen einer Branche, die in Österreich stark an Dynamik gewinnt.

Während mytalents.ai Unternehmen dabei unterstützt, Mitarbeitende praxisnah und DSGVO-konform im Umgang mit KI-Tools zu schulen, setzt Upstrive auf mentale Gesundheit: Mit einer wissenschaftlich fundierten App und einem KI-Coach sind sie bereits an über 100 Schulen im Einsatz. Jurymitglied Hannah Wundsam bringt die Perspektive des Start-up-Ökosystems ein und beleuchtet Kriterien, die über Skalierbarkeit im Bildungsbereich entscheiden.

Die Gäste sprechen über Markteintrittsstrategien, Vertriebsmodelle, typische Wachstumsfehler und Learnings, aber auch über persönliche Aha-Momente und Visionen für die Zukunft. Zentral bleibt die Frage: Wie kann Österreich im Bereich Educational Technology international eine führende Rolle übernehmen?

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00:00:05: Hallo und herzlich willkommen zur neuen Folge unseres Podcasts.

00:00:11: In diesem Podcast sprechen wir in den unterschiedlichen Verticles, die wir auch beim EOScalop bewährt haben, mit den amtierenden Scalops des Jahres, Rising Stars des Jahres und unseren hochgeschätzten Schürimitgliedern mit Expertise für das jeweilige Vertical über ihre Wachstumsideen, Erfolge, Misserfolge, persönlichen Antrieb und Visionen.

00:00:36: Heute geht es um das wirklich spannende Vertikel, AdTech und Knowledge, also um Lösungen, die lernen Skills und wissen völlig neue Denken.

00:00:46: Unsere Gäste, die ich ganz herzlich willkommen heiße, sind Hannah Wunsam, Geschäftsführerin von Austrian Startups und Schürimitglied beim Scalop-Bewart der ersten Stunde.

00:00:55: Herzlich willkommen!

00:00:57: Florian Hasiber, CEO von MyTalents.ei.

00:01:01: Unser Scale-Up des Jahres in dieser Kategorie, vielleicht kurz erwähnt, was ihr macht, gerne dann auch selber noch einmal sagen.

00:01:08: Ihr unterstützt Unternehmen dabei, Mitarbeitenden allen Abteilungen im Umgang mit AI-Tools zu schulen.

00:01:15: Wachs ist nah, die ist GVO-konform und skalierbar.

00:01:19: Und last but not least, Sven Maykranz, CEO von Upstrive, unser Risingstar des Jahres in diesem Vertical.

00:01:26: Ihr stärkt die mentale Gesundheit bei Kindern, Eltern und Lehrerinnen mit einer wissenschaftlich fundierten App und einem KI-Coach.

00:01:34: setzt bereits an über hundert Schulen im Einsatz.

00:01:38: Schön, dass ihr da seid.

00:01:40: Herzlich willkommen.

00:01:45: Hannah, ich würde zum Anfang gerne bei dir starten und so mit der Frage, was macht E-Tech für dich zu einem besonders relevanten Wörtekle, speziell auch im österreichischen Kontext?

00:01:58: Ich meine, generell Bildung ist der Schlüssel für eine gesellschaftliche Veränderung.

00:02:03: Trotzdem ist das die Industrie, die fast am härtesten ist, zu verändern.

00:02:08: Von dem her finde ich Innovationen, die von Start-ups kommen, extrem spannend.

00:02:14: Auch wie sie quasi von außen heraus ganz neue Ansätze einbringen.

00:02:20: Und es ist eigentlich spätestens seit dem Ghost Unit quasi Österreich auf die Attack-Landkarte gebracht hat.

00:02:29: mit dem ersten Unicorn, das wir in Österreich hatten, ich glaube auch einer der Gewinner.

00:02:34: Der erste Gewinner sogar vom Scala-Bewalt hat Österreich einfach hier auch gezeigt, dass wir ganz viele Innovationen hervorbringen können und es entwickelt sich in dem Bereich auch ganz viel jetzt.

00:02:47: Also es gibt ein Education Hub, der in Wien aufgebaut wird.

00:02:52: Es gibt Actec Austria und auch in dem Sinne ganz unterschiedliche Start-ups, wie wir auch heute sehen, von welchen die wirklich versuchen in die Schulen und zu den Schülern, Lehrern und Eltern.

00:03:03: zu kommen und welche die die Erwachsenenbildung, wie der Florian uns nach später sicher mehr erzählen wird, verändern und eher auf Unternehmensseite dann den Eintritt haben, von dem er ein super spannendes und diverses Feld.

00:03:18: Vielen Dank, Hannah.

00:03:19: Ja, genau.

00:03:20: Go Student war beim EUA Entrepreneur of the Year, das war noch bevor es den Scala-Bewort gegeben hat, sind die dort ausgezeichnet worden, genau.

00:03:28: Ja Florian, my talents AI, ihr bringt AI-Kompetenz in den Unternehmensalltag.

00:03:34: Wie seid ihr auf diese Positionierung gekommen und wie wird das angenommen?

00:03:38: Ja, danke für die Einladung, mal Florian.

00:03:41: Und grundsätzlich ist es so, wie selten wir sind wir auf diese Positionierung gekommen, wir waren damals und das war ... ... im Jahr zwanzig, Anfang zwanzig, sich einer der Ersten, weil Jack J.P.D.

00:03:51: und Co.

00:03:51: es ja im Dreißigsten, Elften, zwanzig durch die Decke gegangen.

00:03:56: Und uns war damals sehr wichtig, dass jeder diese Tools und diese KI-Technologie anwenden kann im Arbeitsalltag.

00:04:04: Und das war eigentlich gleich mal ein paar Monate nach dem GPD auch kommen, die es immer noch nicht gewusst hat.

00:04:08: Was kann man mit den Tools machen, bringen die Produktivitätssteigerungen, welchen Ausmaß, setzen das mit dabei, wie kann man das einsetzen?

00:04:17: Unser Ziel war wirklich zu Beginn, nicht nur die sozusagen AI-Native-Personen, die sofort KI einsetzen, hier mitzunehmen, sondern gegenehmer Arbeitsalltag mitzunehmen.

00:04:26: Und da haben wir uns sehr schnell darauf fokussiert und spezialisiert, mal ein Basiswissen im KI-Bereich, also im generativen KI-Bereich zu ermitteln.

00:04:33: Aber was unser großer, wenn wir sagen, im Nachgang, unser großer Erfolgsfaktor war, ist, dass wir auch in den Abteilungen die jeweiligen Mitarbeiter mitgenommen haben und wirklich Abteilungen, spezifische Ausbildungen an deren Pfad erstellt haben.

00:04:45: Aber wahrscheinlich der größte... Punkt, wo du mir so schnell gewachsen sind, ist ja ein Punkt gewesen, dass wir einer der ersten waren zu deinem Zeitpunkt.

00:04:52: Und ja, sehr früh draußen am Markt.

00:04:55: Vielen Dank, Sven.

00:04:57: Bei Abstrive geht es um mentale Gesundheit.

00:05:00: Es spricht mit Schulen, mit Eltern, mit Pädagoginnen.

00:05:03: an dich die Frage, wie übersetzt man psychologische Wirkung in digitale Bildung?

00:05:11: Ja, danke Florian.

00:05:12: Spannende Frage.

00:05:13: weil wir da über die Verbindung sprechen von digital zum Menschen und das ist auch oft ein Thema, was angesprochen wird, wo es sehr viele Meinungen gibt.

00:05:24: Wir gehen das Thema eigentlich von einer ganz einfachen Basis an.

00:05:28: Welche Grundbedürfnisse haben wir als Menschen für mentale Gesundheit?

00:05:33: Wir arbeiten da stark evidenzbasiert und da sind ganz simple Dinge stehen da am Anfang so etwas wie gesehen und gehört werden und selbstwert.

00:05:43: Und wir versuchen das, den Kindern und Jugendlichen in den Schulen zu ermöglichen über ein digitales Tool.

00:05:52: Wir bekommen da viele Fragen, warum digital, aber wir sehen heutzutage, dass der Zugang digital extrem niederschwellig ist.

00:05:59: Das heißt, wir schaffen es da, die Verbindung zwischen Mensch und Digital zu schaffen, indem wir eigentlich die Tür verwenden, die für die Kinder und Jugendlichen und Schüler und Schülerinnen am leichtesten ist, nämlich der digitale Zugang.

00:06:15: Vielen Dank, sehr spannend.

00:06:16: Ich glaube, jetzt wissen wir mal grob, was ihr macht.

00:06:19: Im nächsten Schritt würde ich gerne mit euch beleuchten, wie man das umsetzt.

00:06:24: Wir wissen, alle Executions ist King oder Queen.

00:06:28: Deshalb jetzt ganz konkret auch die Frage an euch, Florian.

00:06:32: Ich würde gerne bei dir anfangen.

00:06:33: Du hast es schon ein bisschen angeteasert in einer ersten Antwort mit den mit den individualisierten Lernfahrten für verschiedene Rollen.

00:06:40: Aber ihr richtet euch natürlich an ein Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Digitalisierungsgraden und sicher auch sehr unterschiedlichen Kompetenzen in der Belegschaft, was jetzt den Umgang mit KI angeht.

00:06:53: Wie macht ihr den Vertrieb?

00:06:54: Wie überzeugt ihr die klassischen Abteilungen und wie sind auch die Reaktionen in den Gesprächen am Markt?

00:07:01: Ich würde jetzt mal ein bisschen separieren.

00:07:05: Grundsätzlich ist es so, dass es zu Beginn immer gestartet sind, ein bisschen schwieriger war.

00:07:11: und K.I.

00:07:12: Kompetenzen anzubringen und den Markt zu bringen, weil damals war es noch so, okay,

00:07:16: K.I.,

00:07:16: das ist etwas Neues und viele Unternehmen haben damals zu mir noch gesagt oder zu uns, das brauchen wir nicht, wir brauchen keine generative K.I.

00:07:23: JETJIBIT ist jetzt sowieso keine Ein- und Kobel oder auch nicht, aber es war auf jeden Fall schwieriger, das waren wir auch in den Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und den jeweiligen Gegenüber auch erklären, was überhaupt KI ist, wie man das einsetzen kann, was Vor- und Nachteile sind.

00:07:45: Das heißt, im Prozess selbst sozusagen die ersten paar Schulungen schon übernehmen, also im Vertriebsprozess und Anführungszeichen.

00:07:53: Das war dann bis Mitte- oder Ende- oder Ende- noch ein Thema.

00:07:57: Ich würde sagen, jetzt im Jahr- ist Baren schon angekommen, dass das Thema KI-Kompetenzen und generell die für KI in jedem Unternehmensalltag eingelangt finden, wie das Eingang gefunden hat.

00:08:09: Er, nicht mehr so schwierig, jetzt sind eher die großen Fragen, nämlich auf der EUEI-Akt, weil dort im Artikel vier steht, dass die Mitarbeiter, also die Unternehmerinnen und Mitarbeiter, verpflichtend schulen müssen.

00:08:19: Da kommen jetzt die großen Fragen auf, okay, was bedeutet das, diese verpflichtenden Schulungen, welche Ausbildung er benötigt, etc.

00:08:25: Ich bin da immer gern der Meinung, dass man sagt, okay, es ist natürlich sehr wichtig bei uns im Dachbereich auch das Thema.

00:08:31: Datenschutz, Urheberrecht und Co.

00:08:32: zu schuhen, auch eine UI zu schuhen, aber dann den Mitarbeiter nicht nur die Compliance-Koile umzuhängen und zu sagen, okay, ihr müsst das jetzt wissen, sondern auch im zweiten Schritt auch zu sagen, okay, ich müsste das wissen.

00:08:45: Ein zweiter Schritt, ihr könnt jetzt das einsetzen, dann auch die Anwendungsfelder mitgeben, also ein Tandemfond.

00:08:53: verpflichtenden Schulungen, aber dann auch Schulungen, die den Mitarbeitern auch was bringen, um im Arbeitsalltag effizient und glücklicher zu sein.

00:09:00: Und wir sagen halt glücklicher, weil man sich einfach viel Zeit erspart und sich auf die WSAT-Link-Ding im Arbeitsalltag dann widmen kann, wenn man keinen nutzt.

00:09:08: Sven, bei euch stelle ich mir den Vertrieb relativ kompliziert vor, weil ich habe sehr Schülerinnen und Schüler als Nutzerinnen und Nutzer, aber natürlich die Schulen und die Eltern als Gatekeeper, mit denen wir wahrscheinlich vordergründig Wie funktioniert dieser viel dimensionale Vertriebsansatz bei euch?

00:09:28: Ja, da höckte ich aus Recht.

00:09:29: Das ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Konstellationen, dass die Entscheider und Scheinscheiderinnen nicht diejenigen sind, die das Problem haben, sprich der Nutzer und der Entscheider sind zwei völlig verschiedene Gruppen.

00:09:41: Und wir haben das am Anfang völlig unterschätzt und waren auch wirklich naiv zu glauben, dass die Welt jetzt auf unser Produkt wartet.

00:09:48: Klassischer Start-up-Fehler auch in der Hinsicht.

00:09:53: Und wir haben über die Zeit gemerkt, dass wir demografisch unterscheiden müssen.

00:09:57: Also wir schulen sie nicht gleich Stuhlen.

00:09:59: Es gibt da ganz verschiedene kulturelle Unterschiede.

00:10:02: Wir sind ja auch international tätig.

00:10:05: Und aber auch innerhalb der Schulen gibt es große Unterschiede.

00:10:10: Wir unterscheiden da zunächst mal internationale Schulen.

00:10:14: Die sind von der Demografie her eigentlich in allen Ländern gleich.

00:10:18: Die sind hoch innovativ und auch eigenständige Wirtschaftsunternehmen.

00:10:22: Da ist es deutlich leichter, weil wir da mit Entscheidungsträgern sprechen können, die auch Budgets zur Verfügung haben.

00:10:29: Und da geht es eigentlich darum, eher in der Sache zu überzeugen, wobei bei öffentlichen Schulen.

00:10:34: das Thema Finanzierung immer noch sehr groß ist.

00:10:38: Wir haben in den letzten Jahren auch entschieden, dass wir uns hauptsächlich auf die Gruppe Innovators und Early Adepters konzentrieren, weil wir gemerkt haben, dass die Schulen oder die Bildungseinrichtungen, wo viel Überzeugungsarbeit notwendig ist, für dies das Thema einfach noch zu früh.

00:10:58: Dazu müssen wir erst mal eine große Evidenz schaffen, dass das funktioniert, was wir machen und zeigen, wie es funktioniert.

00:11:05: Die können wir in diesem Moment noch nicht abholen.

00:11:08: Die brauchen erst mal Nachweise und Beweis, dass das Ganze geht.

00:11:13: Deswegen sind wir im Moment sehr, sehr stark fokussiert auf Thema innovative Schulen und sind daher auch noch bei einem Prozent unserer Kunden bei internationalen Schulen.

00:11:24: Die sind da wirklich um noch lange Zeit voraus und deswegen fokussieren wir uns da in dem Bereich.

00:11:33: Wir müssen tatsächlich alle Gruppen einzeln abholen.

00:11:36: Wir müssen die Nutzerinnen und Nutzerinnen überzeugen.

00:11:38: Wir müssen die Direktoren überzeugen, aber auch die Lehrkräfte und haben da für alle drei Gruppen verschiedene Ansätze.

00:11:45: Das ist ein ganz persönlicher Ansatz.

00:11:47: Wir machen das kaum mit Kalt, Kalterquise, sondern das geht wirklich darum, von Schule zu Schule zu gehen, mit den Leuten zu sprechen.

00:11:55: und auch einen Serviceansatz da drin zu haben und nicht nur ein digitales Produkt anzubieten.

00:12:00: Anna mit Rollouts an Schulen kennt ihr euch bei Ausstrahlen Startups ja auch aus mit der Entrepreneurship Week.

00:12:07: Ich weiß nicht, ob du das bestätigen kannst, was das WEN gesagt hat.

00:12:10: Ja.

00:12:13: Ja, durchaus ist es schon sehr viel Beziehungsarbeit und man muss seine First User quasi finden und die zu großen Fans machen, weil die sind dann auch die besten Multiplikatoren.

00:12:27: Word of mouth ist ein Skalierungsweg, der gerade in Schulen sehr gut funktioniert, weil da sehr viel Vertrauen bestehen muss, damit man zu den Schülerinnen gelassen wird.

00:12:43: Vielleicht auch an dich, du bist ja seit Anfang an in der Jury dabei beim Scale-Up bewohrt, hast doch immer einen gewissen Schwerpunkt auf dem Wörter Client-Tech gehabt.

00:12:54: Worauf achtet ihr oder worauf achtest du in der Jury bei der Frage, ist das jetzt eine nette Idee?

00:13:01: Oder wann kann man sagen, das wird wirklich angenommen?

00:13:04: Was sind da so Kriterien, auf die du schaust, jetzt nicht nur im Rahmen der Jury, sondern generell auch als Tipps oder Einordnung für Start-ups in dem Bereich?

00:13:13: Also, was ich jetzt extrem spannend fand beim Florian, das er erzählt hat, der EU-I-Act, der ist gerade ein Thema, mit dem sie sich viel beschäftigen, weil das kreiert gerade ein Momentum.

00:13:24: Und was ich immer spannend finde, ist, Erkennt ein Start-up oder sieht ein Start-up bzw.

00:13:31: das Gründerteam gerade eine Marktentwicklung, die für sie eine Chance ist und schafft es, diese zu ergreifen.

00:13:40: Also, wie der Florian jetzt erwähnt hat, der UI-Act, wenn das jetzt quasi eine Regulierung wird, Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter schulen und sie die Ersten sind, die sich darauf setzen und hier eh schon einige Kunden haben, etc.

00:13:56: können, dann haben sie einen unfähren Vorteil, wenn man so möchte, weil sie hier diese Opportunity genutzt haben.

00:14:06: Auch beim Sven jetzt gerade ist das Thema in Österreich mentale Gesundheit in Schulen, in vielen Köpfen, quasi seit eigentlich dem Anschlag von in Graz, der schrecklich war, ist das einzige, vielleicht positiv wird, das mitnehmen kann, dass in der Politik angekommen ist, wir müssen die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern stärken.

00:14:28: Und da ist dann die Frage schaffen, die Start-ups, die schon in diesem Bereich sind, auch dieses Momentum zu nutzen und hier quasi zu skalieren.

00:14:37: Es ist generell das, worauf wir schauen in der Jury, schaffen die Start-ups und vor allem die Skill-ups Jahr über Jahr zu wachsen und wie gehen sie mit den veränderten Markt-Situationen um, dadurch, dass ich jetzt schon mehrere Jahre dabei sein darf.

00:14:54: sehe ich, dass sich viele Start-ups und Scale-ups auch immer wieder bewerben.

00:14:58: Und da finde ich es eben besonders spannend zu sehen, wie wachsen sie.

00:15:02: Das war zum Beispiel bei Florian besonders spannend, weil ihr vom letzten, also von zwanzig, vierundzwanzig zu zwanzig, fünfundzwanzig extreme Sprünge gemacht habt, gerade im Umsatzwachstum, wo wir wirklich beeindruckt waren, wie ihr auch quasi das Moment umnutzen konnte, dass durch natürlich auch den AI-Hype passiert ist, am Markt.

00:15:31: Das ist eine perfekte Überleitung, Hannah, zu meiner nächsten Frage, die auch an den Florian geht.

00:15:36: Nämlich genau der Punkt, der ist jetzt in kurzer Zeit sehr stark gewachsen, setzt auch vor der Rising Star in die Scale-Up-Kategorie innerhalb von einem Jahr aufgestiegen.

00:15:44: Was waren denn da eure Hebel in der Skalierung?

00:15:46: Warum ist euch das gelungen?

00:15:49: Ja, ich sage immer, ja.

00:15:51: Und die handelt das jetzt super erwähnt auch, also es bringt nichts, wenn man die beste Idee hat und man ist ja zum falschen Zeitpunkt da und wir waren so ein echt so wichtiger Zeit am wichtigen Ort.

00:16:01: Und das hat uns echt sehr stark geholfen.

00:16:03: Also wir, ein großer Vorteil, den wir jetzt auch haben, nachdem es doch schon ein paar Play auch am Mac gibt oder ähnliche Unternehmen, die ein ähnliches leicht zu uns versprechen haben, ist, dass wir wirklich ein Kursportfolio und eine Ausbildungsportfolio haben.

00:16:16: noch keiner am Markt hat, auch jetzt nicht in Europa und auch nicht die großen Player, weil wir uns sehr früh, sehr spitz auf das Thema KIApscene fokussiert haben.

00:16:24: Wir haben über hundert Kurse auf der Plattform, über fünfzehn Lärmfahre, und das hat das Spannende, dass man eigentlich sagen kann, okay, es ist natürlich interessant für mittleren und kleiner Unternehmen, aber wenn du mit größeren Unternehmen sprichst, dann gibt es ja wenig Lösungen am Markt, die sozusagen im Enterprise, also im größeren Konzern ausgeruht werden können.

00:16:42: Und das war auch unser großer Hebel, wo wir dann Im zweiten Schritt, dass es sozusagen in der Mitte unseres Unternehmens ist, die Orde, und das war wahrscheinlich Mitte-二undzwanzig, gesagt haben, es gibt eigentlich wenige Player, mit denen wir uns da vergleichen können.

00:16:52: Es geht da meistens eher nur so darum, wenn ich aus der Unternehmenssicht bin mit den Kunden, die spreche, sollen wir das intern machen und nehmen einen externen Anbieter rein.

00:17:01: Und wenn es ein externer Anbieter sein soll, dann gibt es halt uns, Mattelens und vielleicht ein, zwei amerikanische Player.

00:17:08: Das war schon ein großer Vorteil, dass wir sehr früh und sehr spät auf das Thema fokussiert haben.

00:17:13: Und das hat uns auch sehr geholfen, diese Kunden zu gewinnen.

00:17:15: Und natürlich ist es auch ein Thema, in welchen Bereichen man sich fokussiert, wie man es sehr stark auf das Thema BtoB-Sales fokussiert, also miter der und größere Unternehmen.

00:17:24: Und da dauert es auch ein bisschen länger auch im Vertriebsprozess, wenn man mit solchen Unternehmen entspricht, wenn man es auch wieder so hin nachgesagt hat.

00:17:30: So wenn bei die wahrscheinlich auch ein bisschen schwieriger war und so was so, dass wir wirklich alle Stakeholder auch im Unternehmensprozess mitnehmen mussten von der HE-Abteilung, die sozusagen die Schulungen dann operativ verwaltet und sozusagen das Projektmanagement im Unternehmen Machtrennen Martellens eingeführt ist, bis hin zur Finanzabteilung, bis hin zur Geschäftsführung, bis hin zur IT-Abteilung, gerade im Blick auf das Thema AI-Tools, KI-Nutzung, da war nämlich auch ein Thema.

00:17:53: Was wir jetzt auch teilweise gelöst haben, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist, dass wir im Jahr ist mehr gelöst, wie im Jahr zwanzig, weil die Unternehmen wissen, okay, wir müssen den Mitarbeitern, Co-Pilot, JGPD und Co-Lizenzen anbieten oder internen Lösungen bieten, weil sonst verwenden es die Mitarbeiter im Privatleben, also im Unternehmensalltag die privaten Tools und stecken da sensibile Daten rein und das wollen wir natürlich auch nicht haben.

00:18:42: Und ja, das hat sich auch natürlich ins positive bewegt von unserer Seite.

00:18:47: Sven, wie hat bei euch so dieser Weg vom Pilotprojekt zur flächendeckenden Anwendung oder zu großen Anwendungen vielen Schulen ausgesehen?

00:18:59: Was waren da eure Erfahrungen?

00:19:00: Was waren da eure Learnings?

00:19:02: Und wie schauen jetzt die nächsten Schritte für euch aus?

00:19:05: Ja, ich wünsche, dass wir flächendeckend was wir machen, ist noch nicht ganz so weit.

00:19:10: Wir sind jetzt bei ca.

00:19:12: sechzigtausend Usern, wie gesagt, hauptsächlich noch im internationalen Bereich, internationale Schulen.

00:19:19: Aber ich habe damals, ich komme aus einem Konzern und habe damals zum IT-Team gesagt, bevor wir gelaunched haben, setzt die Systeme so auf, dass wir von Tag eins an theoretisch eine Million User bedienen können.

00:19:33: Das heißt, wir haben früher eigentlich darüber nachgedacht, oder erwartet, dass wir wachsen und ich wollte immer verhindern, dass wir komplette Systemumstellungen machen müssen, plus weil wir erfolgreich sind.

00:19:45: Und wir haben davon vornherein zumindest von der IT-Seite uns sehr gut aufgestellt, sind da mit externen Cloud-Ambitern zusammengegangen und haben da eigentlich Skalierung früh vorbereitet.

00:19:58: Insofern hat uns das da sehr geholfen.

00:20:02: Über die Zeit haben wir dann Stück für Stück immer wieder Systeme und Prozesse eingeführt, wobei man da wirklich vorsichtig sein muss, inwieweit braucht man wirklich Prozesse, um die Skalierung zu begleiten und auch effizient zu bleiben.

00:20:15: Andererseits will man ein kleines Team natürlich auch nicht überladen mit Systemen.

00:20:21: Und das haben wir aber ganz gut hinbekommen.

00:20:23: Wir schauen da immer wieder hin.

00:20:25: Wo brauchen wir jetzt Automatisierung?

00:20:27: Wo müssen wir Prozesse angleichen?

00:20:29: Und wir haben da auch einen internen Prozess eingeführt, um da regelmäßig hinzuschauen.

00:20:35: Funktioniert das.

00:20:36: Wir haben jetzt zum Beispiel dieses Jahr, als wir jetzt die Fünfzigtausend Überschritten haben, diverse Automatisierung eingeführt, allein im Onboarding, das man am Anfang noch recht manuell machen kann.

00:20:48: Und plötzlich kriegen wir am ersten September sind dann sechzig, fünfundsechzig tausend Schüler und Schülerinnen, die im System neu integriert werden müssen, weil sich Klassen ändern und so weiter.

00:21:00: Und da kann ich auch wirklich allen nur den Ratschlag geben, immer wieder ein Stüppel vorauszuschauen.

00:21:07: Was ist wenn?

00:21:08: Was ist, wenn wir in einem halben Jahr doppelt so viele User haben, können wir das stemmen?

00:21:13: Was brauchen wir im Team?

00:21:14: Was brauchen wir in den System?

00:21:16: Und da ist für mich immer der Blick auf die Systeme fast wichtiger als auf die Team-Erweiterung.

00:21:24: Also Optimierung und Automatisierung, gerade heutzutage im KI-Bereich, möglich da so viel, dass wir da immer versuchen, drei bis sechs Monate vorauszuschauen und sagen, was ist, wenn wir jetzt hunderttausend User haben?

00:21:40: Kriegen wir das gestemmt oder müssen wir da Dinge vorbereiten?

00:21:44: Und das funktioniert bislang ganz gut.

00:21:47: Das ist ein Bereich, wo wir auch echt stolz sind.

00:21:50: Wir haben auch in drei Jahren nicht einen IT-Ausfall gehabt und das sind auch wichtige Dinge.

00:21:55: Neben dem Produkt, diese ganzen trockenen Themen, die man immer wieder betrachten muss, sind wir bereit dafür, was wir eigentlich erreichen wollen und das klappt ganz gut bislang.

00:22:06: Vielen Dank, sehr spannend.

00:22:07: Hannah, du hast vorher schon ein bisschen über das Skalierung gesprochen und dass das natürlich ein ganz relevantes Kriterium jetzt auch als Jury-Sicht, aber natürlich generell bei Start-ups und Skate-Ups ist.

00:22:20: Konkret noch einmal an dich die Frage, gerade im Bildungsbereich, woran erkennt man, ob Start-ups, Geschäftsmodelle, Ideen wirklich skalierbar sind für größere Systeme, Märkte und so weiter?

00:22:35: Also, ich glaube, es gibt zwei Elemente, auf die ich da besonders schaue, das eines, wie ist das Geschäftsmodell, aufgesetzt.

00:22:44: Sven hat vorhin erwähnt, Schulen sind ein bisschen skeptisch, wenn es digitale Dienstleistungen sind und man quasi nicht in Person oder mit den Schülerinnen etc.

00:22:55: arbeitet.

00:22:56: Aber natürlich sind digitale Produkte viel einfacher zu skalieren, als wenn man jetzt eine persönliche Dienstleistung anbietet.

00:23:04: Und dann eben auch beim Geschäftsmodell, wo ist der USP, wie gut schafft der Start-up diesen auch für sich zu nutzen.

00:23:13: erwähnt.

00:23:14: Gibt es Trends im Markt?

00:23:15: Gibt es gerade einen Moment, um auf das man sich draufsetzen kann?

00:23:20: Das zweite Thema, das ich immer in der zweiten Phase der Schürebewertung super spannend finde, ist, wenn wir mit den Teams bzw.

00:23:28: den Gründerinnen und den Gründern sprechen können und hier das Mindset und auch die Kompetenzen sich anzuschauen, die das Gründerteam mitbringt.

00:23:39: Weil gerade in Österreich haben wir manchmal das Problem, dass wir zu klein denken.

00:23:44: Und oft gerade ganz frühphasig, wenn ich mit Start-up spreche, dann sehen Sie den österreichischen Markt und vielleicht noch den Dachraum und darüber hinaus machen Sie sich zu dem Zeitpunkt eigentlich noch keine Gedanken.

00:23:56: Und deswegen fand ich es sehr schön, dass Sven gerade gesagt hat, Sie haben sich gleich so aufgesetzt, dass Sie quasi von Tag eins eine große Anzahl der Nutzern auch hosten können, weil dieses große Denken und den Wunsch global agieren zu können.

00:24:13: quasi diese Born Global Companies zu sein, die gerade im Zeitalter von AI, wo die Competition halt auch global ist, super wichtig ist.

00:24:24: Ja, von dem her das zweite Kriterium, das da ganz besonders wichtig ist, ist wie ist das Mindset der Gründerin des Gründers und die Kompetenzen des Netzwerks, das die Person mitbringt.

00:24:38: Was wir im Rahmen von diesem Podcast-Format auch machen wollen, ist den Zuhörerinnen und Zuhörern, wo runter sicher viele gründerinnen und gründer oder zukünftige gründerinnen und gründer hoffentlich sind, auch ein paar Learnings mitzugeben, vielleicht, dass sie einen Fehler nicht selber machen müssen.

00:24:53: Deshalb vor allem an Sven und Flo jetzt einmal die Frage, was war auf eurem bisherigen Wachstumspfad ein Thema, was euch mal so richtig um die Ohren geflogen ist?

00:25:04: und vor allem, wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus?

00:25:07: Gelernt.

00:25:08: Zwenig wird gern bei dir starten.

00:25:11: Ja, richtig um die Ohren geflogen ist mir meine Naivität.

00:25:15: Ich habe tatsächlich am Anfang geglaubt, dass das Problem, was wir lösen wollen und was ein gesellschaftliches ist, mentale Gesundheit von Jugendlichen, dass daran wirklich alle Interesse haben, das zu lösen.

00:25:28: Und was uns um die Ohren geflogen ist, dass das zwar alle sagen, dass sie das lösen wollen, aber dass eigentlich kaum jemand bereit ist, dafür Geld in die Hand zu nehmen.

00:25:37: Und da spreche ich von Politik, da spreche ich von einzelnen Institutionen, Institutionen, die Menschen wollen oder sind bereit, viel und schnell zu zahlen, wenn man brennende Probleme löst, die sie selbst haben.

00:25:53: Aber langfristige, große, gesellschaftliche Probleme, da war ich extrem naiv zu glauben, dass das wirklich alle wollen.

00:26:01: Da wird zwar viel darüber geredet, aber das in die Hand zu nehmen ist ein ganz anderes Thema.

00:26:05: Und das hat mich so weit gebracht zu überlegen, A, sind wir zu früh.

00:26:10: Das hatte, glaube ich, Florian dort vorhin gesagt, das Timing muss stimmen.

00:26:15: Ich habe mir lange Gedanken gemacht, ob wir zu früh sind, mit dem was wir tun.

00:26:19: und B, ist das wirklich ein Geschäftsmodell.

00:26:23: Alle wollen es lösen, aber es sind auch genug Leute bereit dafür, Geld zu zahlen.

00:26:30: Das war eine harte Erkenntnis, mit der ich heute gut leben kann und auch realistisch umgehe.

00:26:35: Aber das war erst mal heftig, weil das mich auch in meinem Idealismus sehr angegriffen hat.

00:26:42: Florian, wie war das bei euch bei dir?

00:26:44: Ja, da würde ich gleich gerne anknüpfen, weil sie würde auch sagen, sich eine Neivität mit größeren Unternehmen entspricht.

00:26:49: Also, wir sind gewohnt in der Start-up-Szene, dass man heute was bespricht, dass man es morgen oder vielleicht am Nachmittag schon umsetzt.

00:26:56: In der größeren Unternehmen, weil es gerade in Österreich und im Dachbereich, dann dauert das halt seine Zeit.

00:27:02: Und dann kann man versuchen und telefonieren und schreiben, was man mag.

00:27:06: Es dauert halt seine drei bis neun Monate, bis sein Projekt ein- oder umgesetzt wird.

00:27:10: Und auch wenn es schon im Unternehmen entschieden worden ist, dann gibt es mehrere Stellen im Unternehmen, die ich davor noch nicht mehr gekannt habe, weil ich eigentlich nicht aus dem... im Bereich Vertrieb kommen, sondern eigentlich aus dem Finanzbereich, weil ich der Vorfinanzleiter war, bevor ich meine Tendenz gegründet habe, bevor wir meine Tendenz gegründet haben.

00:27:26: Und da war ich schon sehr nervig, weil ich mir dacht habe, wenn Unternehmen größere Unternehmen überzeugt sind, dann können wir da in einem Monat starten, also in einem Monat von heute weg.

00:27:35: Und dann war es aber meistens in einem vor drei bis sechs Monaten.

00:27:39: vor der Aufzeit geht da gar nichts.

00:27:40: Auch wenn das Thema KI sehr wichtig ist und auch immer sofort umsetzen soll.

00:27:45: Es braucht ihn denn seine Zeit bei größeren Unternehmen und Projekte umzusetzen.

00:27:49: Hannah, was sind so aus deiner Perspektive so typische Wachstumsfehler?

00:27:55: Schwierig jetzt eins rauszupicken und es kommt auch immer ein bisschen aufs Unternehmen an.

00:27:59: Ich glaube, vielleicht noch ein bisschen frühfasiger gedacht.

00:28:04: Was ich immer, was ich sehr viel sehe ist, dass gerade wenn Teams anfangen an Projekten und Ideen zu arbeiten, die zu einem Start-up werden sollen, dass sie zu spät anfangen, über die harten und schwierigen Dinge zu sprechen in einem Co-Founder-Team.

00:28:20: Und gerade wenn es dann darum geht, wie schauen die Anteile tatsächlich aus, was ist Westing, das aufzusetzen, dass da dann oft ein Konflikt entsteht, weil man einfach zu spät ... hier die potenziellen unterschiedlichen Meinungen an einen Tisch geholt haben.

00:28:40: Also vielleicht da ein Tipp, wenn man noch recht am Anfang steht, über die schweren oder emotionalen Themen früh zu sprechen und wenn es hilft, vielleicht auch einen dritten, eine neutrale Person als Mediatur dazu zu holen oder Coach.

00:28:59: Ich kenne viele Gründer, die mittlerweile mit Coaches arbeiten und davon sehr profitieren.

00:29:03: Aber würde mich vor allem interessieren, was Florian oder Sven da zu sagen.

00:29:07: Ja, da kann ich auch gerne anknüpfen und sagen, dass es ein sehr wichtiges Thema ist.

00:29:12: Also kann man zu Beginn damit können, dass es wieder gibt es auch eigene Co-Founder, Tating, Dokumente oder Fragen, so fünfzig Fragen, die man sich stellen sollte, aber das ist extrem wichtig, wie eine Patenschaft oder eine Ehe.

00:29:24: Wenn man mit dem Kommen, mit dem Mitgründer etwas gründet, weil man geht, geht nicht durch alle Höhen und Tiefen.

00:29:28: Das ist ja wichtig, was ich auch vielleicht sagen kann, dass du auch gesagt hast, Anna, mit den Anteilen.

00:29:33: Ich glaube, da muss man auch, da muss man auch teilweise flexibel sein.

00:29:36: Alles, was man zum Beispiel in der, wenn der Gründungsphase besprochen hat, ja, wenn sich dann die Rahmenbedingungen ändern.

00:29:42: Da muss man auch flexibel sein und da ein bisschen herum schiften und auch die Incentivierung anders gestalten.

00:29:47: Das heißt, nicht etwas, was man am Gründungsrat beschlossen hat, durchzusehen, sondern dann... Ein Jahr später zu sprechen, zwei Jahre später nochmal zu sprechen.

00:29:55: Und auch das Thema Coaching und Mental Health ist ein sehr wichtiges Thema, das finde ich super, dass das, wenn das schon recht früh beackert, also bei uns ist auch so, ich persönlich arbeite mit einer Meditationsdrehenerlin zusammen, weil man gewiss hat, dann weiß er immer.

00:30:09: sehr gestresstet im Gründer Alltag und um Klarheit zu bekommen, tut es auch etwas gut, nicht wirklich, vierundzwanzig Stunden durchzuarbeiten, sondern einmal zu sagen, okay, ich nehme mal Zeit, ich muss runterkommen und ich schaue auf meine mentale Gesundheit.

00:30:22: Das war auch ein Learning, das ich in letzten Jahr oder letzten paar Monaten gemacht habe, wo ich zu Beginn wahrscheinlich ein bisschen auch naiv war.

00:30:30: Ja, Hannah, das Thema ist, glaube ich, eines der wichtigsten überhaupt.

00:30:34: Und wenn ich irgendwas einfühlen könnte, wäre das wahrscheinlich so ein Start-up-Führerschein.

00:30:39: den man erst mal machen muss, wo wirklich eine Liste drauf ist von diesen harten Fragen, die sich viel einfach nicht stellen und die man vermeidet.

00:30:49: Als Gründer hat man natürlicherweise viel Enthusiasmus und viel Fokus auf das Produkt, aber da sind so viele Themen, wo man A keine Lust zu hat und B, die man vielleicht auch vermeidet, weil man glaubt, dass es kein Problem wird.

00:31:03: Und ich glaube, wenn man alle Gründer Da am Anfang durch ein Prozess bringen könnte, wo diese Fragen gestellt und beantwortet werden, glaube ich wirklich ernsthaft, dass die Scheiterkote deutlich runtergebracht werden könnte.

00:31:18: Weil ich glaube, dass es seltenst am Produkt scheitert, oder das heißt selten.

00:31:24: Es scheitert schon oft auch am Produkt, aber es sind so viele Themen, die vermeidbar sind.

00:31:29: Und das, was du gerade angesprochen hast, ist unglaublich wichtig, dass das in die Szene gebracht wird.

00:31:35: Hier ist ein Katalog.

00:31:36: Geht da durch, bevor ihr startet, schaut, dass ihr gute Antworten habt.

00:31:40: Und es ist, wie Florian grad schon sagt, es ist eigentlich mehr als eine Ehe.

00:31:44: Eine Ehe kann geschieden werden.

00:31:47: Wenn mal der Gesellschaftervertrag unterschrieben ist, ist das kaum zu ändern, wenn nicht alle zustimmen.

00:31:53: Und ja, ganz wichtiges Thema.

00:31:56: Super spannend.

00:31:57: Ich glaube, von den Herausforderungen vielleicht jetzt nochmal kurz zum Abschluss zu den Highlights, gerade im Wachstumsbereich, Sven, Florian, an euch die Frage.

00:32:09: Gab's auch so einen Moment, wo ihr euch gedacht habt, okay, das funktioniert doch.

00:32:14: Die haben alle nicht recht gehabt, die mir gesagt haben, dass ich mir lieber einen anderen Job suchen soll, falls das so war.

00:32:23: Sven?

00:32:23: Ja,

00:32:24: also ich würde unterscheiden zwischen, jetzt funktioniert's und es dreht sich, sind zwei verschiedene Sachen.

00:32:31: Ich glaub, der Moment ... wo ich gesagt habe, es funktioniert, war tatsächlich Feedback von Kunden oder von Schulen oder von Menschen, die gesagt haben, die Erfolgsgeschichten hatten.

00:32:44: Ich glaube, eine der markantesten Momente war für uns, und das sagt mir mein Beinamalapormierer bis heute, wir haben am Anfang tatsächlich eine Schule bei uns gemeldet und gesagt, dass sie den zwölfjährigen Jungen gefunden haben, der Suizid gefährdet war und von dem sie keine Ahnung hatten, irgendein Thema war.

00:33:03: Und das war für mich ein Moment, wo ich gesagt habe, wow, das ist jetzt ein kleines Beispiel, aber es funktioniert.

00:33:13: Dass es sich trägt, die Frage stellt man sich wahrscheinlich immer wieder.

00:33:17: Wir sind auf der Schulseite noch weit von entfernt, weil die Zahlen auch recht klein sind.

00:33:22: Aus dem Grund haben wir auch gesagt, wir wollen es nicht auf die Attack-Seite oder nur auf der Attack-Seite bleiben.

00:33:29: Wir haben zusätzliche Produkte entwickelt.

00:33:31: Weil wir gesagt haben, wir können das Business-Modell nicht auf Schulen basieren.

00:33:36: Das ist zu riskant, weil wir tatsächlich nicht sagen können, wird es wirtschaftlich funktionieren oder nicht.

00:33:42: Aber die beiden Themen würde ich tatsächlich trennen, funktionieren und trägt es sich.

00:33:49: Und war es tatsächlich so, dass, ich glaube, dass wir noch viele Gründe haben, wenn Sie das erste Produkt mal an den Kunden ausgeben, an den potenziellen Belotkunden, dann schenkt man sich schon ein bisschen normalerweise für das erste Produkt.

00:33:59: Und das war bei uns damals auch so, also mit dem ersten Kunden zugesichert haben, dass Sie das Produkt verwenden, war ich eigentlich noch so, dass ich mir dachte, dass das schon die Lösung ist, die wir in Zukunft haben werden, kann ich mir nicht vorstellen, aber wenn das wirklich so einen Und so einen Pain löst gerade, dann sind wir da wirklich auf etwas draufgekommen, was vielleicht zukünftig auch super laufen kann.

00:34:21: Und das war eigentlich so für mich, wie wir die ersten vier, fünf Kunden sozusagen abgewonnen haben.

00:34:28: Mit einem Produkt, das wahrscheinlich zum dameligen Zeitung noch nicht so gut war wie jetzt.

00:34:32: Wo wir auch jetzt noch sehr viele Verbesserungsthemen oder Verbesserungswünsche hinterhaben.

00:34:39: Aber zu dem Zeitpunkt war es eher noch so, okay, spannend, dass da jemand bereit ist, das zu nehmen.

00:34:44: Da war für uns klar, okay, da sollte man es vollkommen fokussieren.

00:34:48: Super, danke.

00:34:50: Zum Abschluss würde ich gerne noch einen Blick in die Zukunft machen mit einer großen Frage.

00:34:56: Nämlich der Frage, wenn Österreich, möchte ich jetzt auf Österreich beziehen, EdTech-Bereich eine führende Rolle einnehmen soll.

00:35:06: Was muss passieren an Rahmenbedingungen und Code, damit das auch tatsächlich realisierbar ist?

00:35:13: Und ich würde gerne mit dir, Hannah, starten.

00:35:18: Also ich glaube, es gibt gerade eine Chance.

00:35:21: Die NEOS haben sich als großes Thema Bildung reformieren auf die Fahnen geschrieben.

00:35:27: Jetzt haben sie das Bildungsministerium.

00:35:29: Also hier, glaube ich, wäre eine Möglichkeit, wie auch Start-ups wie der Sven besser in Schulen eintreten könnte, wenn Schulen mehr Autonomie hätten, mehr Entscheidungsmöglichkeit.

00:35:42: Und hier das Thema Also einfach Live Skills von Entrepreneurship in die Bildung bringen bis hin zu mentale Gesundheit oder was man unter Twenty First Century Skills versteht.

00:35:56: Hier stärker auch in den Korrekturen zu integrieren, das wäre, glaube ich, für... Die Schulbildungs-Seite und Attec in Schulen sehr relevant, um einmal größer aufzumachen und alle Attec-Unternehmen hier auch zu beziehen in Österreich.

00:36:15: Wir können uns nicht nur auf Österreich fokussieren, wir sind eingebittet in der EU und es braucht einen Single Market und es gibt gerade eine Entwicklung auf europäischer Ebene.

00:36:27: dem Namen XXVIII-Regime oder vielleicht kennt ihr es unter EU Inc.

00:36:32: Es soll eine Rechtsform geben, die in ganz Europa quasi Regulierung vereinheitlicht und dass man dann überall in Europa dieser EO Inc.

00:36:42: gründen kann und damit einfacher internationale Investoren an Bord holen kann, einfacher in andere Märkte skalieren kann.

00:36:49: Und das wäre ein Riesenschritt für einen quasi Single Market und ich finde, da muss Österreich unbedingt dahinter stehen und das ermöglichen.

00:37:00: Vielen Dank, Sven.

00:37:03: Ja, habe ich zwei Gedanken zu.

00:37:06: habe in diversen Ländern gelebt, wo andere politische Systeme sind.

00:37:11: Und ich halte eine Entkopplung von gesellschaftlich relevanten Themen, von Legislaturperioden für extrem wichtig.

00:37:19: Ich kann ja nicht genau sagen, wie man das umsetzen kann.

00:37:22: Aber solche Themen wie Attack und Bildung brauchen extrem langfristige Strategien und die dürfen nicht davon abhängig sein.

00:37:30: Wer jetzt gerade an der Regierung sitzt und was in drei Jahren ist und wie weit das von den nächsten Wahlen beeinflusst wird, deswegen, das immer ganz zu entkoppeln, wird wahrscheinlich nicht möglich sein, aber es muss irgendwo eine übergreifende Strategie her, die nur, die deutlich unabhängiger wird von den Legislaturperioden.

00:37:48: Das ist das eine.

00:37:50: Als Beispiel in Dubai gibt es eine Fünfzig-Jahres-Strategie auch für Bildung.

00:37:55: Das ist wirklich unglaublich, wenn man das liest.

00:37:57: Das ist eine ganz enorme Papiere.

00:37:59: Und da sind auch ganz konkrete Maßnahmen drin.

00:38:01: Da sind jetzt keine generellen Statements nur drin.

00:38:05: Und das zweite ist, ich finde, dass in Europa oft ein ganz großer Fokus drauf ist, dass das wenige zu verhindern, was passieren könnte.

00:38:13: Also, dass dieses ein Prozent, was schiefgehen könnte, wird ein wahnsinniger Fokus draufgesetzt, das zu verhindern.

00:38:21: Und ich würde mir wünschen, dass ein größter Fokus auf die neunneunzig Prozent sind, die möglich sind, die teilweise dadurch eingeschränkt werden.

00:38:29: Beispiel EU-KI-Akt, Datensicherheit und so weiter.

00:38:33: Das sind ganz wichtige Themen.

00:38:34: Aber wir fokussieren uns so dermaßen drauf, wirklich das letzte bisschen noch zu sichern und haben zu schützen, dass auf der anderen Seite ganz, ganz viel verhindert wird.

00:38:46: Und die beiden Themen Bremsen uns ungemein und wenn ich einen Vorschlag hätte, wäre das in den beiden Bereichen dahin zu schauen, in wie wir da uns mehr Dynamik und einfach mehr Geschwindigkeit ermöglichen, um Dinge zu kreieren, zu schaffen und auch auszuprobieren.

00:39:07: Auch mal Fehler zu machen, auch mal Dinge schiefgehen zu lassen, aber letztendlich eine höhere Geschwindigkeit zu haben.

00:39:15: Ich glaube, es ist schon sehr viel gesagt worden.

00:39:16: Also vielleicht ein Punkt, den wir rammtlingen können, ist auch im Blick auf unser Thema, dass es immer KI-Kompetenzen und digitale Skills schon viel früher beackert werden muss.

00:39:26: Ich glaube, in China gibt es in der Unter- oder Oberstufe schon ein eigenes Fach und da anfangen wir zu sagen Künstliche Intelligenz.

00:39:34: Und das sollte bei uns auch so früh wie möglich gelernt werden, ob das jetzt Künstliche Intelligenz ist oder generell Skills, die notwendig sind, um im Arbeitsalltag oder im Berufsleben sozusagen.

00:39:44: Wettbewerbsfähig sein zu können, das sollte schon so früh möglich angegangen werden und nicht erst wie wir es machen im Corporate Arbeitsalltag.

00:39:51: Obwohl es natürlich auch sehr wichtig ist das Thema Up und auch Reskilling, aber dass du früher immer startet, desto erfolgreicher wird man werden und desto wettbewerbsfähiger wird man sein in Österreich und in Europa.

00:40:02: Vielen, vielen Dank.

00:40:03: Sehr spannend.

00:40:05: Ich möchte zum absoluten Abschluss noch ein Format mit euch machen, das wir ScaleSpeedRound genannt haben.

00:40:12: Das funktioniert so.

00:40:13: Ich stelle euch fünf Fragen nacheinander.

00:40:16: Wir gehen rei um, immer in derselben Reihenfolge und ihr beantwortet die Frage mit, im Idealfall, einem Satz.

00:40:25: Deshalb SpeedRound, weil es schnell geht.

00:40:28: Also, wir starten immer bei Sven, dann Hannah.

00:40:31: dann Florian Imerei um, bitte.

00:40:35: Frage Nummer eins.

00:40:36: Wenn ich morgen neu starten könnte, würde ich...

00:40:40: Vielmehr über Vertrieb nachdenken als das Produkt.

00:40:44: Unsere Prozesse EI First aufsetzen.

00:40:49: Da hänge ich mich bei der Hand an und will auch sagen, das Team ist so schlank und kleine Möglichkeit.

00:40:54: Mein größter Aha-Moment in meiner beruflichen Laufbahn war...

00:41:00: Das ist für das Produkt wichtig, dass ein konkretes Problem gelöst wird vor Ort und nicht als gesellschaftliches Problem verkauft wird.

00:41:11: Dass man viel mehr erreichen kann, wenn man die Personen, mit denen man arbeitet, empowers, als wenn man versucht, alles selbst zu machen.

00:41:21: Ich würde etwas Ähnliches sagen wie die Hannah, aber würde die jetzt aber auf jeden Fall sagen, dass es sehr wichtig ist, mit den Kunden zu sprechen oder potenziellen Zielgruppen zu sprechen, als wenn man mit jemanden spricht, für den die Lösung nicht spannend ist.

00:41:33: Mein größter Erfolg, ganz allgemein.

00:41:38: Es zu schaffen, im Jetzt zu sein und den Absprung aus dem Konzern hinzukriegen.

00:41:44: Mit unserem Bildungsprojekt, der Youth Entrepreneurship Week, über viertausend Schülerinnen in ganz Österreich zu erreichen und hier diesen unternehmerischen Samen bei ihnen zu pflanzen.

00:41:59: Ein Kern, die ihm aufzubauen, was ähnlich stark für die Unternehmen oder für den Purpose oder für die Firma Brand, wie man es selber war.

00:42:06: Also wenn man wirklich zu... Zu Uhrzeiten, der Nachricht, der mir kommt von Ideen, von Mitarbeitern, wenn man sich ein paar super spannen, weil du so wie jetzt über das Gedanken machst, dann ist man persönlich sehr froh, wenn die Mitarbeiter das Team, das Unternehmen oder das Produkt so liebt, die man selber macht.

00:42:24: Mein persönlicher Purpose ist,

00:42:28: Kinder und Jugendlichen Fähigkeiten zu geben, um ein erfüllteres Leben zu führen.

00:42:33: Menschen in Österreich zu empowern, ihre eigenen Ideen zu verfolgen und Österreich damit wettbewerbsfähiger zu machen.

00:42:43: Grundsätzlich mehr wert zu schaffen und Unternehmensmitarbeiter Zeit zu geben, Arbeitstaske zu automatisieren, um sich dann wesentlicher und wichtigeren Themen zu ermitteln, für die sie mehr Zeit und Spaß haben.

00:42:57: Mein wichtigster Rat an Gründerinnen ist...

00:43:01: ...sprecht mit so viel wie möglich einen anderen Gründer an Gründerin und fragt ihn nach den größten Fehlern, die sie gemacht haben und vermeidet sie.

00:43:09: Das kann ich unterstreichen vom Sven, aber nutzt auch die Netzwerke, die ihr in eurem Umfeld habt, nutzt diese, um zu euren Kunden zu kommen und redet so früh wie möglich mit euren Zielgruppen.

00:43:25: Kann ich auch noch beides unterstreichen, was man vielleicht auch noch sagen muss, ist, dass Gründen kein Nine-to-five-Job ist, ja, aber auch kein twenty-seven-Job, man muss irgendwie eine richtige Balance finden, aber es braucht mehr Leidenschaft an mein Bauer, wenn mein Unternehmer gründet.

00:43:40: Und es ist auch ganz wichtig, dass man sich auch mit Freunden, mit Familien etc.

00:43:46: erleint und so sagen.

00:43:47: Ich gründete ein Unternehmen, das wird sehr viel in mein Leben sozusagen beeinsperken und sich auch die Unterstützung dazu wünschen.

00:43:55: Und auch wenn es Personen gibt, die einen da nicht unterstützen, da recht hart zu sein und zu sagen, okay, dann folgt die mir halt nicht auf meinen Lebensweg.

00:44:03: Aber es wird immer schwieriger sein, wenn man im internen Team oder mit internen Personen, mit dem man sehr nah ist, sozusagen, wenn man dagegen will und kämpft und die einen nicht unterstützen beim Unternehmen zu aufbauen.

00:44:16: Das heißt, wirklich sich mit den richtigen Leuten zu umgeben ist ganz wichtig.

00:44:20: Wunderbar, ein sehr schönes Schlusswort.

00:44:23: Ich möchte mich ganz herzlich bei euch drehen für den sehr spannenden Talk und eure Meinungen, Ansichten, Einsichten bedanken.

00:44:32: Wir sind, glaube ich, in die Tiefe des Wörterklöße eingetaucht, soweit das in dieser Zeit geht.

00:44:37: Vielen, vielen Dank, dass ihr zu Gast im Podcast wart.

00:44:42: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, in zwei Wochen kommt die nächste Folge.

00:44:47: Stay tuned.

00:44:48: Dankeschön.

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